John stacey adams equity theory biography

Abwertung – Lohnkürzung der überbezahlten Person, um den Status quo psychologisch zu rechtfertigen. * Aufwertung – höhere Entlohnung der unterbezahlten Person bzw. * Kompensation, indem die unterbezahlte Person einen Ausgleich erhält, 2.

Generell lassen sich zwei Möglichkeiten der Wiederherstellung von Fairness unterscheiden: 1. Überbelohnung und insbesondere Unterbelohnung rufen negative Emotionen wie Vergeltungsangst, Ärger und Anspannung hervor, die eine Wiederherstellung der Fairness motivieren. Dann ist die Person, die wenig leistet, überbelohnt, während die Person, die viel leistet, unterbelohnt ist. gegeben, wenn jemand, der wenig leistet, eine höhere Belohnung bekommt als jemand, der viel leistet. Nach dem Prinzip der relativen Gleichheit sollte eine Person, die viel leistet, auch eine hohe Belohnung erhalten, während eine Person, die wenig leistet, eine geringere Belohnung erhalten sollte. Zwei Personen werden dann fair behandelt, wenn das Verhältnis ihrer Belohnungen zu ihren Beiträgen gleich ist. Im Sinne der Austauschtheorie wird Fairness durch Belohnungen und Beiträge bestimmt. In der Sozialpsychologie bezeichnet die Equity-Theorie einen Ansatz zur Erklärung des Verhaltens in sozialen Beziehungen auf der Grundlage der Fairness oder Unfairness der Belohnungsverteilung, der in der sozialpsychologischen Forschung von Adams (1965) als eigenständige Forschungsrichtung etabliert wurde. Ist das nicht der Fall, so entsteht ein Ungleichgewicht, das von dem Betroffenen mittels unterschiedlicher Reaktionen ausgeglichen wird.

Personen trachten in sozialen Beziehungen nach fairen Gegenleistungen für ihren Einsatz. Sie versucht zu erklären, wie Motivation entsteht.

Die Equity-Theorie (Theorie zum Gleichheitsprinzip der Gerechtigkeit) ist eine Prozesstheorie von John Stacy Adams in der Sozialpsychologie.

L'estructura d'equitat a la feina es basa en la proporció d'entrades i resultats, on les entrades són les contribucions a fer pel treballador per l'organització. La creença és que les persones valoren el tracte just, que els motiva a mantenir l'equitat amb les relacions amb els companys i organització. Stacy Adams, un psicòleg conductista, que va afirmar que els treballadors busquen mantenir l'equitat entre el que aporten a una feina i els resultats que en reben, i resultats dels altres (Adams, 1963). Considerada una de les teories de justícia, la teoria de l'equitat va desenvolupar-se als anys 60 per J. L'equitat es mesura comparant la proporció de contribucions (o costos) i beneficis (o recompenses) per cada persona.

La teoria de l'equitat se centra en determinar si la distribució de recursos és justa per a l'individu respecte als altres.

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